HyperAI

Sie Versuchen, Das Von Kameras Überwachte Stadtleben Zu Ändern

vor 7 Jahren
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HyperAI-Einführung

 

Ein gewöhnlicher Mensch, der in einer mittelgroßen Stadt lebt,

Es kann sein, dass es von öffentlichen Kameras in der Stadt mehr als 300 Mal am Tag erfasst wird.

 

 

Kameras verletzen ständig die Privatsphäre

 

Im letzten Jahrzehnt war China das Land mit dem schnellsten Wachstum bei Überwachungskameras. Bis Ende letzten Jahres waren landesweit insgesamt 176 Millionen Kameras in öffentlichen Bereichen installiert und Umfragen gehen davon aus, dass die Zahl der in China installierten Kameras innerhalb von drei Jahren auf 626 Millionen steigen wird.

 

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Nimmt man die Anzahl der Videoüberwachungskameras pro tausend Einwohner als Indikator, war Peking im Jahr 2016 die Stadt mit der höchsten Kameradichte in meinem Land mit 59 Kameras pro tausend Einwohner, was dem britischen Durchschnitt von 80% (75) und dem US-Durchschnitt von 60% (96) entspricht.

Es gab einmal einen BBC-Reporter, der testen wollte, wie mächtig die Überwachung in China ist. In Zusammenarbeit mit der Abteilung für öffentliche Sicherheit gab er seine Gesichtsinformationen in das System ein und begann zu fliehen. Nur sieben Minuten später wurde er gefasst.

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Es gab viele schwerwiegende Fälle, in denen Kameras die Privatsphäre der Bürger verletzten. Ende 2017 lud 360 Water Drop Live beispielsweise stillschweigend Überwachungsvideos von Benutzern hoch.

Der Künstler Xu Bing hat außerdem einen experimentellen Film mit dem Titel „Dragonfly Eyes“ geschaffen, um die Überwachung des Lebens durch Kameras zum Ausdruck zu bringen.Die Geschichte des Films ist ein Spielfilm ohne Fotografen und Schauspieler, alle Bilder stammen aus Überwachungsvideos öffentlicher Sender.

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Jemand entwickelt eine elegante Methode zur Weltraumüberwachung

 

Doch all dies wird jetzt durch den Einsatz von KI-Technologie durch Density, ein amerikanisches Sensorunternehmen, geändert.

 

Durch maschinelles Lernen und Infrarottechnologie ist es dem Unternehmen gelungen, Personen in Innenräumen dynamisch zu verfolgen, und zwar ausschließlich mithilfe von Infrarotstrahlen, ohne dass Kameras installiert werden müssen. Derzeit wird es nur zur Messung der Effizienz der Raumnutzung verwendet.

 

In den jedem bekannten Polizei- und Actionfilmen gibt es eine solche Szene: In einem verlassenen Gebäude werden mithilfe von Infrarot-Bildgebungstechnologie die darin versteckten Feinde entdeckt und ihre Anzahl, Position und Bewegungen deutlich gezeigt.

 

Mit diesen genauen Informationen können wir auf Grundlage der Situation des Feindes entsprechende Strategien formulieren und dann auf einen Schlag durchbrechen.

 

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Herkömmliche Überwachungssysteme werden hauptsächlich über Kameras, GPS und andere Geräte implementiert, die Personen in einem großen Bereich dynamisch verfolgen können. Diese Geräte unterliegen jedoch im Allgemeinen Anwendungsbeschränkungen, insbesondere hinsichtlich der Verletzung der Privatsphäre.

 

Der größte Vorteil der Infrarotbildgebung besteht darin, dass die Kamera private Informationen wie Gesichter und Ausdrücke aufzeichnet, bei der Infrarotbildgebung geht es jedoch eher um die Aufzeichnung von Status und Bewegungen.

 

Datenschutz ist Dichte Der größte Vorteil der Kamera besteht darin, dass der Sensor im Gegensatz zu einer Fotokamera nicht das Gesicht einer Person, sondern nur deren Umrisse abbildet und keine Gesichts- und Geschlechtserkennung durchführen kann. Das Aufnahmeobjekt ist der Raum, nicht Menschen, daher gibt es kaum Datenschutzprobleme.

 

Density wurde 2014 gegründet. Das Unternehmen entwickelte eine eigene DPU (Deep Learning Unit), um mithilfe von Hardware zur Tiefenmessung und Algorithmen des maschinellen Lernens Crowd-Indikatoranalysen durchzuführen.

 

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CEO Andrew Farah absolvierte die Syracuse University und war Dateningenieur. Als er daran arbeitete, den Verkehr in einem Café abzuschätzen, erkannte er die Möglichkeiten der Crowd-Indikator-Analyse und beschloss, Density zu entwickeln. Beim Entwurf des Density-Systems probierte Farah viele Optionen aus und entschied sich schließlich für ein System, das auf Infrarottechnologie und Algorithmen des maschinellen Lernens basiert.

 

Dichte-Design-Idee

 

Der Sensor von Density ist ein rechteckiger Kasten, ähnlich einem kleinen Laptop, und hat nur die Größe einer durchschnittlichen Handfläche. Obwohl es einfach aussieht, ist seine Struktur sehr komplex und besteht aus mehr als 800 Teilen. Der Sensor verfolgt die Bewegung Bild für Bild mithilfe von zwei Infrarotlichtern, um Porträtinformationen zu sammeln.

 

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Durch die DPU kann der Sensor automatisch Störsignale herausfiltern, die sich auf die Statistik auswirken, wie etwa Kisten, Wagen und Handgepäck. Messen Sie dann die Gehrichtung, Geschwindigkeit, Entfernung zwischen Personen usw.

 

Alle Daten werden zur Datenanalyse per WLAN an den Cloud-Prozessor von Density übertragen. Das Andocken von Daten von Drittanbietern kann über die API erfolgen.

 

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Die Installation und Nutzung des Hardwaresystems von Density ist kostenlos. Es fallen lediglich Gebühren für den Datenzugriff an.

Wenn Sie interessiert sind, können Sie es auf der offiziellen Website nachsehen: https://www.density.io/

 

Einer der Kunden von Density ist ein großes Pharmaunternehmen, das das System verwendet, um seine Toiletten sauber zu halten.

 

Das heißt, durch die Erkennung menschlichen Verkehrs wird der Reiniger nach durchschnittlich 70 Anwendungen aufgefordert, das Reinigungsmittel auszutauschen.

 

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Auch der US-amerikanische Fahrdienstvermittler Uber nutzt das System und installiert Sensoren in einem Servicecenter, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter immer erreichbar sind, ohne dass sie das Gefühl haben, beobachtet zu werden.

 

Zurück zur Kamera

 

Die meisten Kameras im städtischen Raum dienen hauptsächlich der städtischen Sicherheit und Verkehrsüberwachung. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass Bildüberwachungssysteme im öffentlichen Raum Städten dabei helfen, die Aufklärungsrate von Straftaten zu erhöhen.

China hat mit „China Skynet“ das weltweit größte Videoüberwachungssystem aufgebaut, das in Echtzeit Typ und Farbe der Fahrzeuge auf der Straße sowie Alter, Geschlecht, Kleidung usw. von Fußgängern erkennen kann, sodass Kriminelle sich nirgendwo verstecken können.

In meinem Land gibt es jedoch noch keine Gesetze zum Umgang mit Überwachungsvideos. Es gibt lediglich die „Verordnung zur Verwaltung von Videobildinformationssystemen der öffentlichen Sicherheit (Entwurf zur Kommentierung)“, die das Ministerium für öffentliche Sicherheit Ende 2016 herausgegeben hat, sowie einige lokale Verwaltungsvorschriften.