Command Palette
Search for a command to run...
Wird 2026 Ein Wendepunkt Im KI-Wettlauf Zwischen Den USA Und China Sein? Hinter Dem Wandel in Der US-amerikanischen Regulierungslogik Geht Das Massive Wettrüsten Der Technologiekonzerne Um Rechenleistung weiter.

Wenn wir das Jahr 2025 mit einem einzigen Stichwort zusammenfassen müssten, wäre es zweifellos künstliche Intelligenz: Wenn die Entwicklung der KI nicht mehr bei Wettbewerben innerhalb der Tech-Welt aufhört, sondern tief in die Inhaltsproduktion, die emotionale Interaktion und den öffentlichen Diskurs eindringt, ist sie zu einer echten Kraft geworden, die die Welt prägt.
Die Meinungen zur KI waren noch nie so gespalten.Das Cambridge Dictionary hat sein Wort des Jahres 2025 bekannt gegeben: „Parasozial“. Es bezeichnet die immer häufiger auftretende einseitige emotionale Verbindung zwischen Menschen und virtuellen Objekten, einschließlich KI-Chatbots.„Da es möglich ist, quasi-soziale Beziehungen zu KI aufzubauen, sehen die Menschen ChatGPT zunehmend als Vertraute, Freunde und sogar Liebhaber“, erklärte Colin McIntosh, Chefredakteur des Cambridge Dictionary. Er fügte hinzu, dass die Suchanfragen nach dem Wort „parasozial“ auf der Website des Cambridge Dictionary sprunghaft angestiegen seien und damit „den Zeitgeist des Jahres 2025 treffend eingefangen haben. Was einst ein akademischer Fachbegriff war, ist heute im gesellschaftlichen Leben angekommen.“
Im Gegensatz dazu kürte Merriam-Websters Wörterbuch „Slop“ zum Wort des Jahres 2025 und beschrieb damit die minderwertigen Inhalte, die von künstlicher Intelligenz massenhaft produziert werden und das Internet überschwemmen. Diese beiden Wörter fassen das Profil der KI im Jahr 2025 nahezu perfekt zusammen: Einerseits Inhaltsüberflutung und Qualitätsangst; andererseits soziale Interaktion, Effizienz und emotionale Projektion – KI verstärkt gleichzeitig menschliche Kreativität und Verletzlichkeit, was zu einer anhaltenden Debatte darüber führt, ob KI ein befreiendes Werkzeug oder eine außer Kontrolle geratene Größe ist.Sicher ist jedoch, dass die Debatte selbst den technologischen Fortschritt nicht aufgehalten hat: Die Entwicklung der AGI (Künstliche Allgemeine Intelligenz) wird auch 2026 weiter voranschreiten, und die Verschärfung der KI-Vorschriften durch die Trump-Administration hat Chinas wachsenden Vorsprung im KI-Wettlauf nicht gestoppt.Im Jahr 2026 wird die KI nicht verschwinden; sie wird die Welt der Zukunft nur weiterhin tiefgreifender, schneller und unbestreitbarer umgestalten.
Wird AGI bis 2026 immer noch nicht erreichbar sein?
Im Jahr 2024 prognostizierte Musk, dass AGI im Jahr 2026 verfügbar sein würde, und auch Sam Altman wagte eine äußerst optimistische Vorhersage hinsichtlich des Implementierungszeitplans von AGI. Doch das Jahr 2025 ist schnell vergangen, und ähnliche Projekte oder Produkte scheinen nicht aufgetaucht zu sein. Angesichts des Trubels um die „nahe bevorstehende Einführung von AGI“ fielen die Einschätzungen führender Forschungseinrichtungen sehr vorsichtig aus. James Landay, Co-Direktor des HAI Research Center, stellte in seinem jährlichen Ausblick klar, dass…AGI wird nicht kurzfristig entstehen, die realistischere Veränderung im Jahr 2026 liegt vielmehr in der Weiterentwicklung der Form der KI selbst.
„Ich gehe davon aus, dass wir neue, personalisierte KI-Oberflächen sehen werden, nicht nur Chatbots oder den von OpenAI veröffentlichten Webbrowser. Ich denke aber, dass wir im neuen Jahr eher Vorschauen auf diese Technologien als fertige Produkte sehen werden“, prognostizierte James Landay weiter. „2026 werden wir viel über gescheiterte KI-Projekte hören, aber die Menschen werden aus diesen Fehlern lernen und geeignetere Anwendungsbereiche für KI finden. Daher könnte AGI in diesem Jahr größere Erfolge erzielen.“

Diese Einschätzung deckt sich weitgehend mit den Ansichten von DeepMind-CEO Demis Hassabis. Hassabis hat die Möglichkeit einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) nie bestritten und erklärt: „Die künstliche Intelligenz hat noch einen langen Weg vor sich, bis sie in allen Bereichen mit der menschlichen Leistungsfähigkeit mithalten kann, aber es ist nur eine Frage der Zeit.“ Er hat jedoch wiederholt betont, dass…Die aktuellen KI-Fähigkeiten werden in erster Linie durch Skalierung und Akkumulation von Rechenleistung verbessert, dies ist jedoch nur ein Teil des Weges zu AGI.Der eigentliche Engpass besteht darin, ob wir einen tiefergreifenden kognitiven Durchbruch erzielen können, beispielsweise indem wir Modellen ein strukturiertes Verständnis der realen Welt ermöglichen.
„Ich denke, das aktuelle System ist sehr passiv und kann viele Dinge nicht leisten“, sagte Hassabis auf einer Pressekonferenz im Londoner Büro von DeepMind im Jahr 2025. „Aber ich glaube, dass in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine künstliche Intelligenz (AGI) entstehen wird, die so intelligent oder sogar intelligenter als der Mensch ist. Wir werden uns auf das zubewegen, was man AGI nennt.“

Laut Hassabis basiert die aktuelle KI-Technologie noch immer auf Skalierungsgesetzen und Rechenressourcen. Um jedoch AGI (Automatisch Generende Intelligenz) zu erreichen, sind grundlegende technologische Innovationen erforderlich. Weltmodelle und andere Technologien sind unerlässlich, damit KI die reale Welt besser versteht und AGI verwirklichen kann. Daher investiert DeepMind kontinuierlich in Weltmodelle und könnte 2026 einen neuen technologischen Durchbruch erzielen.
Hinsichtlich des Weltmodells und der Implementierung von AGI ähneln Fei-Fei Lis Ansichten denen von Hassabis.Sie ist der Ansicht, dass die aktuellen öffentlichen Diskussionen rund um AGI oft in polarisierte Vorstellungen von „Weltuntergangsszenarien“ und „Allmacht“ abgleiten, die von der technischen Realität losgelöst sind und keine wissenschaftlichen Beweise enthalten.
Die aktuelle Rhetorik rund um künstliche Intelligenz ist maßlos übertrieben. Wir sehen uns mit Argumenten über das Aussterben aller Arten, das Ende der Welt und die Zerstörung der Menschheit durch KI sowie die Herrschaft der Maschinen konfrontiert. Daneben gibt es eine völlig utopische Vision, in der Begriffe wie „unbegrenzte Produktivität“ verwendet werden. In einem Bericht von Business Insider bezeichnete sich Fei-Fei Li humorvoll als „die langweiligste Rednerin im KI-Bereich“, da sie darauf besteht, dass die Öffentlichkeit mehr „normale“ Perspektiven benötigt. „Menschen auf der ganzen Welt, insbesondere außerhalb des Silicon Valley, müssen die Wahrheit erfahren, aber diese Diskussion, die Kommunikation und die öffentliche Aufklärung entsprechen noch nicht meinen Erwartungen.“

Von den akademischen Konsensforen um HAI und DeepMind nähert sich die Einschätzung von AGI einer gemeinsamen Basis: Die Vision von AGI bleibt bestehen, doch ihre tatsächliche Realisierung im Jahr 2026 ist noch in weiter Ferne. Möglicherweise wird 2026 eher ein „Kalibrierungsjahr“ sein: KI wird die Schwelle zur allgemeinen Intelligenz nicht überschreiten, sondern sich in ihren werkzeugartigen Formen, der Erforschung von Weltmodellen und der Neudefinition der Grenzen intelligenter Fähigkeiten langsam weiterentwickeln.
Trump verbietet Gesetze zur Künstlichen Intelligenz auf Ebene der Bundesstaaten und verschärft damit scheinbar die Regulierungen.
AGI ist noch nicht Realität, doch immer strengere Regulierungsrichtlinien zeichnen sich bereits ab.
„Ich bin sehr enttäuscht von Elon Musk.“ Bereits Anfang Juni deutete Trump in einem Interview einen Bruch in seinem Verhältnis zu Musk an und äußerte öffentlich seine Unzufriedenheit mit seinem Verbündeten aus dem Silicon Valley. Diese persönliche Entfremdung ereignete sich zu einem entscheidenden Zeitpunkt, als die Trump-Regierung ihre Technologie- und KI-Politik neu ausrichtete.

Da es auf Bundesebene lange Zeit keine KI-Regulierung gab, wies die KI-Regulierung in den Vereinigten Staaten im Jahr 2025 ein klares „Local-First“-Merkmal auf. Laut dem „2025 State AI Legislation Report“ der Transparency Coalition hatten bis Ende 2025 27 Bundesstaaten 73 KI-bezogene Gesetze unterzeichnet, die verschiedene Bereiche wie Anforderungen an die Modelltransparenz, Beschränkungen für Deepfake-Inhalte, Verhinderung algorithmischer Diskriminierung und Rechenschaftspflicht für automatisierte Entscheidungsfindung abdeckten.Für Technologieunternehmen bedeutet dieser staatlich gelenkte Regulierungsweg einen starken Anstieg der Compliance-Kosten – dasselbe KI-System muss möglicherweise Dutzende von unterschiedlichen, sogar widersprüchlichen Rechtsnormen gleichzeitig erfüllen.

Vor diesem Hintergrund begann die Trump-Regierung, ihre Toleranz gegenüber Gesetzen der Bundesstaaten deutlich zu verschärfen. Im November legte das Weiße Haus einen Gesetzentwurf vor, der darauf abzielte, einige KI-Regulierungen der Bundesstaaten durch die Androhung von Bundesklagen und die Einschränkung finanzieller Hilfen abzuschwächen oder gar aufzuheben.
Obwohl der Entwurf zunächst zurückgestellt wurde, unterzeichnete Trump am 11. Dezember offiziell eine neue Exekutivverordnung, die darauf abzielte, „einen nationalen Rahmen für künstliche Intelligenz mit minimalem Aufwand voranzutreiben“. In diesem DokumentDie Kernposition der Trump-Administration ist klarer: Sie lehnt das fragmentierte Regulierungsmodell von „50 parallel laufenden KI-Regelwerken auf Ebene der Bundesstaaten“ ab, betont die Schaffung eines einheitlichen nationalen KI-Politikrahmens und schlägt ausdrücklich vor, der Bundesgewalt Vorrang vor der Initiative lokaler Regulierungen einzuräumen.

Dieser Schritt könnte mit dem Wettlauf zwischen den USA und China im Bereich der künstlichen Intelligenz zusammenhängen. Die Trump-Regierung treibt gleichzeitig neue Zölle und Branchenschutzmaßnahmen voran, um sicherzustellen, dass die US-amerikanische KI-Industrie ihren Größenvorteil im globalen Wettbewerb durch zentralisierte Regelungen behält.
„Dies stellt die formelle Herausforderung der US-Regierung an die fragmentierten KI-Regulierungen der einzelnen Bundesstaaten dar. Ziel ist es, durch die Übernahme der Gesetzgebungskompetenz auf Bundesebene ein einheitliches, weniger reguliertes und entideologisiertes nationales KI-Rechtssystem zu etablieren“, heißt es in einem Leitartikel der Anwaltskanzlei YENLEX. „Ihre grundlegende strategische Absicht besteht darin, mit China im Bereich der künstlichen Intelligenz zu konkurrieren, indem sie nationale Rechtsbarrieren beseitigt und die nationale Infrastruktur, Rechenleistung und Innovationsressourcen auf nationaler Ebene integriert.“
Mit Blick auf Ende 2025 deuten Trumps jüngste politische Maßnahmen, die zwar den Trend zu einer Verschärfung der US-Regulierung im Jahr 2026 unterstreichen, auch auf eine Neuverteilung der Regulierungsmacht zu diesem Zeitpunkt hin.Künstliche Intelligenz wandelt sich von einem technologischen Thema zu einem direkteren Instrument des nationalen Wettbewerbs und hält Einzug in die Regierungslogik politischer Systeme.
Der Nasdaq schwankt stark; wird China das KI-Rennen gewinnen?
Da die regulatorischen Befugnisse neu verteilt werden, werden die anhaltenden Schwankungen des Nasdaq-Index in seinem hohen Bereich zu einem Signal, das immer wieder neu interpretiert wird.Im vergangenen Jahr waren KI-bezogene Aktien der Hauptmotor für den Anstieg der US-Aktienkurse, doch mit Blick auf das Ende des Jahres 2025 hat das Marktvertrauen in das „langfristige lineare Wachstum“ der US-KI-Branche zu wanken begonnen. Zwischen November und Dezember schwankte der Nasdaq-Index wiederholt auf historischen Höchstständen, wobei führende KI-Aktien eine deutlich erhöhte Volatilität aufwiesen und den Index erheblich belasteten. Obwohl Investitionen in Rechenleistung und die Veröffentlichung von Modellen weiterhin anhalten, hat die Kombination aus Bewertungsanalysen, längeren Renditezyklen und politischen Unsicherheiten den Kapitalmarkt veranlasst, die US-KI-Berichterstattung neu zu bewerten.
„Es gibt tatsächlich eine Blase am Markt, was die Bewertungen und Erwartungen angeht. Wir haben den Höhepunkt der Berichtssaison hinter uns und viele Unternehmen haben die Gewinnerwartungen übertroffen, aber wir haben keinen signifikanten Anstieg der Aktienkurse gesehen. Ich denke daher, dass die Blase einfach allmählich platzt“, sagte der Geschäftsführer für Anlagestrategie bei Pathstone gegenüber Reuters.

Während die Aktienkurse wichtiger KI-Infrastrukturunternehmen wie Nvidia und Oracle gesunken sind, versucht die USA auf nationaler Ebene weiterhin, ihre führende Position durch massive Ingenieurprojekte zu festigen: Das „Stargate“-Projekt plant, in den nächsten vier Jahren rund 500 Milliarden Dollar in KI-Rechenleistung, Rechenzentren und den Bau von technischer Infrastruktur zu investieren. Zu den Mitinitiatoren gehören OpenAI, SoftBank und Oracle.Im Wesentlichen geht es darum, Kapital auf nationaler Ebene zu mobilisieren, um langfristige Vorteile in Bezug auf Rechenleistung und Modelle zu erlangen.
Seine Effektivität hängt jedoch nicht nur maßgeblich von nachhaltigen Kapitalinvestitionen und einem stabilen politischen Umfeld ab, sondern stellt auch das Vertrauen des globalen Marktes in das US-amerikanische Technologiesystem auf die Probe. Einerseits stärkte die Trump-Regierung die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen KI-Branche durch Zölle und branchenschützende Maßnahmen; andererseits gewährte sie Nvidia mehr Flexibilität bei Chipexporten.Der Versuch, den „unersetzlichen“ Status amerikanischer Chips im globalen KI-System aufrechtzuerhalten, hat die Auswirkungen der Technologieblockade objektiv verzögert und der chinesischen KI-Industrie Zeit und ein Lernfenster verschafft.Daher begann in diesem Zeitfenster, Chinas Aufholtempo im Bereich der KI systematisch neu zu bewerten.
Tatsächlich haben die USA die zukünftige Bedrohung durch Chinas KI-Industrie lange stillschweigend hingenommen. „Wenn Sie mich fragen, wer das Rennen um generative KI in den nächsten 5–10 Jahren gewinnen wird, lautet die Antwort: China. So einfach ist das“, erklärte Huang Renxun unmissverständlich auf einer internen Sitzung im November 2025. Ein aktueller Bericht von Goldman Sachs zeigt unterdessen, dass sich der Abstand zwischen China und den USA bei den wichtigsten KI-Technologien auf etwa 3–6 Monate verringert hat.Im Vergleich zu nachfolgenden Versionen amerikanischer Spitzenmodelle haben chinesische Modelle beinahe einen Zustand der „synchronen Nachbildung“ erreicht.—Die entscheidende Variable im Wettbewerb um KI verschiebt sich von der Frage „ob es hergestellt werden kann“ hin zu der Frage, wer es „schneller skalieren und kostengünstiger einsetzen kann“.

Wenn wir also den Zeitplan bis 2026 betrachten, ist es kein Wunschdenken, dass China im KI-Wettlauf einen Vorteil haben wird, insbesondere in den Bereichen Anwendung und Industrialisierung, wo es realistische Chancen auf den Sieg hat.Chinas „Sieg“ ist jedoch kein endgültiges Ergebnis, sondern wird sich voraussichtlich eher in einer Erholung bestimmter Schlüsselsektoren manifestieren und zu einem langfristigen Kräftemessen im gesamten Markt führen. Die starken Schwankungen des Nasdaq könnten die finanzielle Vorbote dieser Ära des strukturellen Wettbewerbs sein.
Kurz gesagt, rückblickend auf Ende 2025 ist KI nicht mehr nur eine Frage der Wahl technologischer Wege, sondern hat sich gleichzeitig in den Schnittpunkt wissenschaftlicher Grenzen, politischer Steuerung und nationalen Wettbewerbs begeben. Die Vision einer allgemeinen allgemeinen Intelligenz (AGI) ist noch in weiter Ferne, die Regulierungsmacht in den USA wird neu zentriert, und die hohe Volatilität der Kapitalmärkte deutet auf die Komplexität und Unsicherheit dieses Wettbewerbs hin. Anfang 2026 wird KI noch keine endgültige Antwort liefern, aber ihre Differenzierung wird sich beschleunigen – was zu drastisch unterschiedlichen Zukunftsszenarien in verschiedenen Ländern, unter verschiedenen Systemen und auf verschiedenen industriellen Pfaden führen wird. Die eigentliche Frage lautet vielleicht nicht mehr: „Kann KI die Welt verändern?“, sondern vielmehr: „Wie wird die Welt durch KI umgestaltet werden?“
Referenzlinks:
1.https://news.stanford.edu/stories/2025/12/stanford-ai-experts-predict-what-will-happen-in-2026
2.https://www.nbcnews.com/business/business-news/ai-can-match-humans-task-will-five-10-years-google-deepmind-ceo-says-rcna196771
3.https://www.businessinsider.com/fei-fei-li-disappointed-by-extreme-ai-messaging-doomsday-utopia-2025-12
4.https://www.yenlex.com/news/content_752.html?lang=en-us
5.https://finance.sina.com.cn/roll/2025-12-23/doc-inhcucqs0918839.shtml








