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Globaler Erdbeben-Tsunami-Risikodatensatz

Datum

vor 3 Tagen

Veröffentlichungs-URL

www.kaggle.com

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CC BY 4.0

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Die globale Erdbeben-Tsunami-Risikobewertung ist ein globaler Datensatz zur Bewertung des Erdbeben- und Tsunami-Risikos. Er dient als standardisierte und computergestützte Datengrundlage für die Tsunami-Risikovorhersage, die Analyse von Erdbebenereignissen und die Bewertung der Erdbebengefährdung.

Dieser Datensatz enthält detaillierte Beobachtungsinformationen zu 782 schweren Erdbeben weltweit zwischen 2001 und 2022. Er deckt ein Gebiet von -61,85° nördlicher Breite bis 71,63° südlicher Länge und -179,97° nördlicher Länge bis 179,66° südlicher Länge ab. Die Daten liegen im CSV-Format vor und sind vollständig. Hauptziel ist die Durchführung einer binären Klassifizierungsstudie zur Vorhersage von durch Erdbeben ausgelösten Tsunamis, um das potenzielle Tsunami-Risiko seismischer Ereignisse zu bewerten. Die Daten umfassen 478 Ereignisse ohne Tsunami-Auslösung (61,11 TP3T) und 304 Ereignisse mit potenziellem Tsunami-Risiko (38,91 TP3T), wobei eine ausgewogene Verteilung vorliegt. Die Magnitude reicht von 6,5 bis 9,1 mit einer durchschnittlichen Magnitude von 6,94. Er umfasst 28 Mega-Erdbeben (≥ 8,0), darunter die beiden Super-Erdbeben der Stärke 9,1 in den Jahren 2004 und 2011. Dieser Datensatz ist hinsichtlich Magnitude, Tiefe und geografischer Abdeckung repräsentativ und ausgewogen.

Hauptfelder:

  • Magnitude: Die Magnitude eines Erdbebens (Richter-Skala), die zwischen 6,5 und 9,1 liegt, ist ein wichtiger Indikator für die Entstehung eines Tsunamis.
  • CDI (Community Decimal Intensity): Skala von 0 bis 9, gibt an, in welchem Maße Erdbeben von der Bevölkerung wahrgenommen werden.
  • Der mmi (Modified Mercalli Intensity) liegt zwischen 1 und 9 und misst den Grad der Schäden an Gebäuden durch Erdbeben.
  • Signifikanzwert (sig): Der Wert liegt zwischen 650 und 2910. Er dient zur umfassenden Beurteilung der gesamten seismischen Gefährdung.
  • nst (Anzahl der seismischen Stationen): Bereich 0–934, spiegelt die Qualität der Abdeckung der seismischen Beobachtungsdaten wider.
  • dmin (Distanz zur nächstgelegenen Station): Bereich 0,0–17,7°, wird zur Bewertung der Positionsgenauigkeit verwendet.
  • Die Azimutlücke (Bereich 0,0–239,0°) stellt den Unterschied in der Azimutabdeckung zwischen den Beobachtungsstationen dar.
  • Herdtiefe: zwischen 2,7 und 670,8 km. Flache Erdbeben gehen in der Regel mit einem höheren Tsunami-Risiko einher.
  • Breitengrad: Der Breitengrad des Epizentrums, der von –61,85° bis 71,63° reicht, gibt die Nord-Süd-Verteilung der Erdbebenorte an.
  • Die Längengradangabe des Epizentrums, die von –179,97° bis 179,66° reicht, gibt die Ost-West-Verteilung der Erdbebenorte an.
  • Jahr: Das Jahr, in dem das Erdbeben stattfand (zwischen 2001 und 2022), das für die Analyse der zeitlichen Verteilung verwendet wurde.
  • Monat: Der Monat, in dem das Erdbeben stattfand (von 1 bis 12), der für saisonale Analysen verwendet werden kann.
  • Tsunami (Tsunami-Potenzial): Tsunami-Potenzial (Zielvariable), nimmt den Wert 0 oder 1 an und gibt an, ob ein potenzielles Risiko besteht, einen Tsunami auszulösen.

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