Hintergrundkompensationsmodul
Das Background Compensation Module (BCM) wird verwendet, um die Schlüssel- und Wertmerkmale des Hintergrunds aus dem normalen Eingabebild zu extrahieren und sie dann in das Generierungsmodell einzufügen, damit sich das Modell stärker auf die Generierung von Objekten im Zielbild konzentrieren kann. Dadurch wird die Qualität des generierten Bilds verbessert und Verzerrungen und Unschärfen reduziert.
Bei der industriellen Defekterkennung extrahiert BCM Hintergrundmerkmale und fügt sie in das generierte Modell ein, um Defekte präzise zu lokalisieren und so die Erkennungsgenauigkeit deutlich zu verbessern. Gleichzeitig verbessert es die Erkennungseffizienz und senkt die Erkennungskosten. Dies spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Entwicklung industrieller Defekterkennungstechnologie.