Kodierungsmatrix
Bestandteil des Decoders in einer digitalen Fernsteuerung. Es besteht aus einem bistabilen Auslöser und einem Codierschalter. Jedes bistabile Element hat zwei Zustände, „1“ und „2“. Wenn n bistabile Schaltungen kaskadiert werden, gibt es 2n mögliche Kombinationen. Jede Kombination ist eine Binärcodegruppe und die Codierschalter sind entsprechend der Binärcodegruppe verbunden. Der Zweck der Kodierungsmatrix besteht darin, Anweisungen in elektrische Signale umzuwandeln.
Bei der sogenannten Matrixschaltung handelt es sich um eine Schaltung, die mehrere Eingangssignale in einem bestimmten Verhältnis linear addieren/subtrahieren kann, um ein oder mehrere unterschiedliche Ausgangssignale zu erhalten. Im Videokanal des Farbfernsehübertragungsendes ist es notwendig, die R-, G- und B-Primärfarbsignale in Y-, RY- und BY-Signale umzuwandeln, und die Änderungsbeziehung ist

Bei dieser Operation handelt es sich um eine Matrixoperation. Daher wird die Schaltung, die die obige Operation implementiert, als Codiermatrixschaltung bezeichnet.