A-VB Zwei
In der A-VB-Two-Aufgabe untersuchen wir den niedrigdimensionalen affektiven Raum basierend auf dem Zirkumflexmodell der Affekte. Die Teilnehmer prognostizieren die Werte für Arousal und Valenz (1=unangenehm/ruhig, 5=neutral, 9=angenehm/aufgeregt) als Regressionsaufgabe und geben den durchschnittlichen Konkordanzkorrelationskoeffizienten (CCC) und den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten für beide Dimensionen an. Diese Aufgabe zielt darauf ab, die Genauigkeit und Robustheit der Affekterkennung zu verbessern, was erhebliche Anwendungspotenziale in Bereichen wie Mensch-Computer-Interaktion, psychische Gesundheitsbewertung und anderen Feldern hat.