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vor 18 Tagen

Untere Schranke für die Übertragung unter Verwendung einer nichtlinearen Schrankenfunktion bei der Entnebelung einzelner Bilder

{Shashikala Tapaswi, Suresh Chandra Raikwar}
Abstract

Die Sichtbarkeit einer im schlechten Wetter (z. B. Dunst, Nebel, Nebel, Smog) aufgenommenen Bildaufnahme leidet aufgrund der Streuung von Licht durch atmosphärische Partikel. Einzelbild-Dunstentfernungsmethoden (Single Image Dehazing, SID) werden eingesetzt, um die Sichtbarkeit aus einem einzigen verschwommenen Bild wiederherzustellen. Das SID-Problem stellt aufgrund seiner schlecht gestellten Natur eine herausfordernde Aufgabe dar. Typischerweise wird das atmosphärische Streuungsmodell (ATSM) verwendet, um das SID-Problem zu lösen. Die Transmissionsfunktion und die atmosphärische Lichtintensität sind zwei zentrale Parameter des ATSM. Die Genauigkeit und Effektivität der SID hängen entscheidend von den korrekten Werten dieser Parameter ab. Die vorgeschlagene Methode transformiert das Problem der Transmissionsabschätzung in die Schätzung der Differenz zwischen dem minimalen Farbkanal des verschwommenen und des klareren Bildes. Das transformierte Problem liefert eine untere Schranke für die Transmission und wird verwendet, um den Rekonstruktionsfehler bei der Dunstentfernung zu minimieren. Diese untere Schranke hängt von einer Schrankenfunktion (Bounding Function, BF) und einem Qualitätskontrollparameter ab. Anschließend wird ein nichtlineares Modell vorgestellt, um die BF präzise zu schätzen und somit eine genauere Abschätzung der Transmission zu ermöglichen. Der vorgeschlagene Qualitätskontrollparameter kann zudem zur Anpassung der Wirkung der Dunstentfernung genutzt werden. Die Genauigkeit der vorgeschlagenen Methode zur Schätzung der Transmission wird mit aktuellen State-of-the-Art-Methoden verglichen. Visuelle Vergleiche der entnebelten Bilder sowie objektive Bewertungen bestätigen weiterhin die Wirksamkeit des vorgeschlagenen Ansatzes.