Wer Kann in Diesem Turbulenten Herbst Mithilfe Von KI Das Gleichgewicht Der Welt Wiederherstellen?

Immer mehr Länder erkennen, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz ihre Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität beeinträchtigen wird. Daher erhöhen die Länder auch ihre Investitionen in die KI-Entwicklung und beteiligen sich am KI-Wettbewerb. Wie stark sind derzeit die drei führenden Regionen, die USA, China und die Europäische Union? Wer wird diesen Wettbewerb gewinnen? Der jüngste vom US-amerikanischen CDI veröffentlichte Bericht bietet hierzu eine umfassende Analyse.
Künstliche Intelligenz treibt die vierte industrielle Revolution voran.
existieren Gartner Eine Prognose zu Beginn dieses Jahres ergab, dass bis 2020Künstliche Intelligenz wird 1,8 Millionen Arbeitsplätze vernichten.Aber es werden auch 2,3 Millionen Arbeitsplätze geschaffen;
Vorsitzender von SoftBankMasayoshi SohnAuf dem jährlichen Lieferanten- und Kundentreffen der SoftBank Group am 18. Juli wurde erklärt, dass künstliche Intelligenz unsere Lebensweise innerhalb von 30 Jahren verändern wird.Und forderte japanische Universitäten auf, die Ausbildung von KI-Talenten zu beschleunigen;
Huawei prognostizierte in seinen am 8. August veröffentlichten „Top Ten Trends für 2025“, dass intelligente Technologie bis 2025 jeden Menschen, jede Familie und jede Organisation durchdringen wird.97% Alle großen Unternehmen werden KI-Technologie übernehmen.

Wie wir alle wissen, ist KI überall. Für den Einzelnen bietet künstliche Intelligenz Komfort in allen Aspekten unseres Lebens.Was das Land betrifft,KI kann die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität verbessern, die nationale Sicherheit schützen und zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen, was erhebliche Auswirkungen auf die nationale Wettbewerbsfähigkeit haben wird.
Aus diesem Grund haben in den letzten Jahren immer mehr Länder damit begonnen, KI-Strategien einzusetzen, und der Wettbewerb im Bereich der künstlichen Intelligenz ist immer härter geworden. Einige Medien sprechen sogar von einem KI-Wettrüsten.
Wie läuft der Wettbewerb bisher? Welcher Spieler wird am Ende gewinnen?
KI-Rennen: USA führen, China Zweiter, EU hinkt hinterher
19. August, Vereinigte StaatenDateninnovationszentrumDas Center for Data Innovation hat einen Bericht veröffentlicht, der die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in China, den USA und Europa analysiert.„Wer gewinnt das KI-Rennen: China, die EU oder die USA?“
Bericht vonTalent, Forschung, Entwicklung, Anwendungen, Daten und HardwareSechs Kategorien vergleichen die relativen Positionen Chinas, der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten in der KI-Wirtschaft.

Der Bericht kam zu dem Schluss: InsgesamtDie USA sind im Bereich KI führend, China liegt auf Platz zwei, holt aber schnell auf, und die Europäische Union hinkt hinterher.
Nach der Bewertungsmethode im BerichtBei einer Gesamtpunktzahl von 100 erreichten die Vereinigten Staaten 44,2 Punkte, China 32,3 Punkte und die Europäische Union 23,5 Punkte.
Darüber hinaus weist der Bericht darauf hin, dass sich diese Reihenfolge in den kommenden Jahren ändern könnte.

Um die Beziehung zwischen der KI-Kompetenz jeder Region und ihrer Bevölkerungsgröße zu verstehen, berechneten die Autoren den Wert für jeden Indikator auch unter Berücksichtigung der Größe der jeweiligen Belegschaft.
Bei der Kontrolle der Größe liegen die Vereinigten Staaten vorn (58,2 Prozentpunkte), die Europäische Union liegt auf Platz zwei (24,3 Prozentpunkte) und China auf Platz drei (17,5 Prozentpunkte).
Werfen wir einen Blick auf die Rangfolge der sechs Indikatoren:
Talent:

Forschung:

entwickeln:

Anwendung:

Daten:

Hardware:

Durch den Vergleich der Stärke dieser sechs Indikatoren können wir ein Makroverständnis der KI-Wettbewerbsfähigkeit der drei Regionen gewinnen.
Für jede Kategorie verwendeten die Autoren mehrere Indikatoren zur Messung. Zum Beispiel im Hinblick auf die Forschung, Quantität, Qualität und F&E-Indikatoren für KI-Papierzu messen. Die Berechnungsmethode besteht darin, basierend auf dem Verhältnis für jeden Indikator eine Punktzahl zu berechnen. Was die Hardware angeht, verfügt China beispielsweise über 219 Supercomputer, die EU über 92 und die USA über 116. Chinas Punktzahl beträgt daher 0,5 [(219/(219+92+116)], die EU 0,2 und die USA 0,3.
Abschließend werden die Punktzahlen der einzelnen Kategorien addiert, um die Gesamtpunktzahl zu erhalten.
Was sind Chinas Defizite im KI-Wettbewerb?
1. Talent: China mangelt es an KI-Talenten, während die USA attraktiv sind
Als Schlüssel zur Entwicklung künstlicher Intelligenz haben KI-Talente in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten. David Wipf, leitender Forscher bei Microsoft Research in Peking, drückt es so aus: „Die Zukunft der KI wird ein Kampf um Daten und Talente sein."
Die Regierungen Chinas, der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten haben Maßnahmen zur Verbesserung und Ausweitung des KI-Nachwuchses angekündigt oder bereits ergriffen. Dazu gehören etwa die Einführung neuer Bachelorstudiengänge im Bereich KI und höhere Investitionen in die KI-Ausbildung.
Talentvergleichsindikator 1:Menge
Als statistisches Kriterium wurden Personen ausgewählt, die zwischen 2007 und 2017 Zeitschriftenartikel zu KI-bezogenen Themen veröffentlicht oder Patente besessen haben.
Insgesamt gibt es in der EU weit mehr KI-Forscher als in den USA und China. Berechnet man die Zahl der Beschäftigten im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) nach Bevölkerungszahlen, so kommen in den USA auf eine Million Arbeitnehmer 173, in der Europäischen Union 173 und in China 23.

Talentvergleichsindikator 2: Qualität
Neben der Quantität ist auch die Qualität wichtig. Laut dem h-Index-Ranking befinden sich unter den 101 weltweit führenden TP3T-KI-Forschern etwa 5.787 in der EU (Daten für einige EU-Länder werden nicht veröffentlicht), 5.158 in den USA und 977 in China.

Talentvergleichsindikator 3: Anzahl der Autoren von Artikeln, die auf führenden KI-Konferenzen veröffentlicht wurden
Zählt man die Autoren der im Jahr 2018 auf 21 Konferenzen zur künstlichen Intelligenz veröffentlichten Beiträge, lagen die Vereinigten Staaten mit 10.295 Autoren weit vor der Europäischen Union und China. Berechnet nach dem Bevölkerungsanteil, verfügen die Vereinigten Staaten über 62, die Europäische Union über 19 und China über 3.

Talentvergleichsindikator 4: Anzahl der KI-Bildungsforscher (2018)
Laut dem h-Index-Ranking von 2017 befinden sich unter den 20 Unternehmen mit den meisten KI-Forschern in der EU 85 Forscher, in den USA 232 und in China nur 7.

Eine große Bedrohung für die EU und China besteht darin, dassAls Land mit zahlreichen KI-Talenten ziehen die Vereinigten Staaten weiterhin Talente aus anderen Ländern an.Zwischen 1998 und 2017 kamen 1.283 ausländische KI-Forscher in die Vereinigten Staaten, um Positionen in der US-Industrie anzunehmen.
Europa und China konnten nur 834 bzw. 58 solcher Forscher anlocken.

Im Gegensatz,In China mangelt es an Top-KI-Talenten.Darüber hinaus verfügen nur 25% der KI-Forscher über mehr als zehn Jahre Erfahrung, während der Anteil in den Vereinigten Staaten bei fast 50% liegt. Dies kann auch daran liegen, dass China erst spät in die künstliche Intelligenz eingestiegen ist.
Doch China arbeitet hart daran, die Lücke zu schließen. Viele Universitäten haben den Aufbau von Disziplinen der künstlichen Intelligenz verstärkt und die Zahl der Studierenden erhöht. Die Tsinghua-Universität gründete auchYao-Klasse, Zhi-KlasseSo ein experimenteller Kurs für die besten Computertalente.
2. Forschung: China hat mehr Papiere als die USA, aber die Qualität ist am niedrigsten
Obwohl künstliche Intelligenz zu einem großen Trend geworden ist, ist sie noch lange keine ausgereifte Technologie. China, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten investieren alle aktiv in die KI-Forschung.
Chinas Entwicklungsplan für die neue Generation künstlicher Intelligenz erfordert 2025Zuvor hatte das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie einen großen Durchbruch in der Theorie der künstlichen Intelligenz geplant.Jährliche Finanzierung von 950 Millionen US-Dollar (ca. 6,7 Milliarden RMB)Finanzieren Sie strategische KI-Projekte.
Die Europäische Kommission hat sich verpflichtet, 1,5 Milliarden Euro (12,8 Milliarden Yuan) an Investitionen zwischen 2018 und 2020Für die Forschung im Bereich künstliche Intelligenz und Pläne für den Start von 2021 bis 2027Investieren Sie mindestens 7 Milliarden Euro (ca. 59,9 Milliarden Yuan) in KI.
Im September 2018 gab die Defense Advanced Research Projects Agency, Teil des US-Verteidigungsministeriums (DOD), bekanntKosten2 Milliarden US-Dollar (ca. 14,1 Milliarden RMB) für die Entwicklung künstlicher Intelligenztechnologie der nächsten Generation.
Dank enormer Investitionen haben verschiedene Regionen zudem eine große Zahl von Forschungsarbeiten erstellt, um ihre Ergebnisse zu präsentieren. Durch die Analyse der Anzahl und Qualität von Dokumenten und Daten zu Computerunternehmen lässt sich folgende Schlussfolgerung ziehen:An der Spitze liegen die USA, gefolgt von der Europäischen Union und schließlich China.
Forschungsvergleichsindikator 1:Anzahl der Beiträge (2017)
Im Jahr 2017 veröffentlichte die Europäische Union die meisten Artikel zum Thema KI, gefolgt von China und den Vereinigten Staaten mit den wenigsten. Aber gemessen am Bevölkerungsanteil weisen die USA noch immer die höchste Produktion auf.

Forschungsvergleichsindikator 2:Papierqualität
Der Wettbewerb unter den Zeitungen lässt sich nicht nur anhand der Quantität, sondern auch anhand der Qualität messen. Der FWCI (Frequency Weighted Index) der Vereinigten Staaten liegt bei 1,83 und ist damit höher als in der EU (1,20) und in China (0,94). Chinas FWCI beträgt 0,94, was darauf hinweist, dass chinesische Autoren seltener zitiert werden als der weltweite Durchschnitt für KI-Autoren.

Forschungsvergleichsindikator 3: F&E-Ausgaben
Anzahl der Software- und Computerdienstleistungsunternehmen, die 2018 in China, den USA und Europa nach F&E-Ausgaben unter den Top 100 der Welt rangierten:

Im Jahr 2018 befanden sich 268 Software- und Computerdienstleistungsunternehmen unter den 2.500 Unternehmen mit den höchsten F&E-Ausgaben weltweit. Die Vereinigten Staaten, China und die Europäische Union gaben 77 Milliarden Dollar, 12 Milliarden Dollar bzw. 11 Milliarden Dollar für Forschung und Entwicklung aus.

Obwohl China in der Forschung nicht so gut ist wie die USA, holt das Land auf und kann bereits jetzt qualitativ hochwertigere Forschungsergebnisse vorweisen.
Eine aktuelle Studie des Allen Institute for Artificial Intelligence zu KI-Artikeln zeigt, dass die Qualität der in China verfassten KI-Forschungsartikel bis 2020 und 2025 die der USA übertreffen wird.
3. Entwicklung – Starke US-KI-Patente und KI-Akquisitionen
existierenPatente und Übernahmen großer KI-UnternehmenAuf der anderen Seite zeigten US-Unternehmen eine starke Leistung. Beispielsweise haben Microsoft und IBM in acht von 15 Unterkategorien des maschinellen Lernens, darunter überwachtes Lernen und bestärkendes Lernen, jeweils mehr Patente angemeldet als jedes andere Unternehmen. Auch bei den Patentanmeldungen im Bereich KI rangieren Google und Microsoft unter den Top 5.
Vergleichender Entwicklungsindikator 1: Risikokapital- und Private-Equity-Fonds für KI (2017–2018)

Vergleichsindikator 2: Anzahl der Risikokapital- und Private-Equity-Finanzierungstransaktionen, 2017-2018

Vergleichsindikator 3: Anzahl der Übernahmen von KI-Unternehmen (Januar 2000 bis Mai 2019)

Entwicklungsvergleichsindikator 4: Anzahl der KI-Startups im Jahr 2017

Entwicklungsvergleichsindikator 5: Anzahl der KI-Unternehmen (2019)

Entwicklungsvergleichsindikator 6: Anzahl häufig zitierter KI-Patente (1960–2018)

4. Anwendung – Chinesische Unternehmen setzen aktiv künstliche Intelligenz ein
Die Regierungen Chinas, der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten haben die Bedeutung von KI-Anwendungen öffentlich anerkannt.
Im Jahr 2017 veröffentlichte das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie den „Dreijahres-Aktionsplan zur Förderung der Entwicklung der neuen Generation der künstlichen Intelligenz (2018–2020)“, der die Einbindung von KI in die Fertigungsindustrie fordert.

US-Präsident Trump forderte 2019 per Executive Order die Entwicklung technischer Standards für die Anwendung künstlicher Intelligenz.
Anwendungsvergleichsindikator 1: Prozentsatz der Unternehmen, die im Jahr 2018 KI eingesetzt haben (KI erfolgreich in ihre Geschäftsprozesse integriert haben)

Anwendungsvergleichsindikator 2: Anteil der Unternehmen, die 2018 KI-Pilotprojekte durchführen

Chinesische Unternehmen und Mitarbeiter scheinen die Bedeutung der Nutzung von KI zu erkennen, soFührend bei KI-Anwendungen.Künstliche Intelligenz hat allmählich in die chinesische Kultur Einzug gehalten.
Im Gegenteil: Die EU steht künstlicher Intelligenz immer noch skeptisch gegenüber und viele Arbeitnehmer haben negative Gefühle gegenüber künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz.
5. Daten: China hat einen demografischen Vorteil
USA und EU streben grenzüberschreitende Datensätze an
Künstliche Intelligenzsysteme sind für ihr Training typischerweise auf große Datenmengen angewiesen. Große Datensätze helfen KI-Systemen, genauere Modelle zu entwickeln.
Im Hinblick auf den KI-DatenvergleichEinzelpersonen generieren bei verschiedenen Online- und Offline-Aktivitäten große Mengen an zu untersuchenden Daten.Beispiele hierfür sind die Verwendung von Suchmaschinen, das Posten in sozialen Medien und der Online-Kauf von Artikeln. Die durch diese Aktivitäten generierten Daten sind für Modelle des maschinellen Lernens von großem Wert.
In manchen Fällen verschafft dies China aufgrund seiner größeren Bevölkerung einen natürlichen Vorteil. Allerdings legt es auch nahe, dass die EU und die USA versuchen sollten, Bevölkerungsdatensätze aufzubauen, die über nationale Grenzen hinausgehen.
Datenvergleichsindikator 1: Anzahl der Festnetz-Breitbandkunden

Datenvergleichsindikator 2: Anzahl der Nutzer mobiler Zahlungen im Jahr 2018

6. Hardware: Die USA sind noch weit vorne, China holt auf
KI-Systeme basieren auf Computern, die eine große Anzahl von Operationen pro Sekunde ausführen können.Halbleiterausrüstung,Beispielsweise integrierte Schaltkreise. In den letzten Jahren haben GPUs die Entwicklung der KI katalysiert. Darüber hinaus gibt esSupercomputerAuch andere Technologien haben einen großen Beitrag geleistet.
Für die KI-Wettbewerbsfähigkeit eines Landes ist die Hardware von großer Bedeutung. Beispielsweise der ZTE-Vorfall im Jahr 2018. Weil ZTE auf Halbleiterausrüstung amerikanischer Unternehmen angewiesen war, wäre das Unternehmen damals beinahe pleitegegangen.
Hardware-Vergleichsindikator 1: Anzahl der Top 15 Halbleiter-Vertriebsunternehmen im Jahr 2019

Hardware-Vergleichsindikator 2: Anzahl der Top 10 Halbleiter-F&E-Unternehmen im Jahr 2017

Hardware-Vergleichsindikator 3: Anzahl der Unternehmen, die KI-Chips entwickeln (2019)

Hardware-Vergleichsindikator 4: Anzahl der Top-500-Supercomputer im Jahr 2019

Hardware-Vergleichsindex 5: Gesamtleistung der Top 500 Supercomputer von 2009 bis 2019

Von den 10 schnellsten Supercomputern der Welt stehen 6 in den USA.Doch die Zahlen der letzten Jahre zeigen, dass China in mancher Hinsicht zu den USA aufgeschlossen hat und zum Weltmarktführer im Bereich Supercomputer aufgestiegen ist.

Es handelt sich um den weltweit ersten Supercomputer mit einer Rechengeschwindigkeit von über einem Exascale
Im Juni 2010 befanden sich 282 der 500 leistungsstärksten Supercomputer der Welt in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2018 erreichte die Zahl der Supercomputer in den USA jedoch einen Rekordtiefstand: Nur 109 schafften es unter die Top 500.
gleichzeitig,Chinesische KI-Chips sind auf dem Vormarsch.Mehrere Technologieunternehmen, darunter Baidu, Alibaba, Tencent und Huawei, entwickeln KI-optimierte integrierte Schaltkreise.
Chinesische KI-Chip-Startups haben in den letzten zwei Jahren mindestens 100 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln erhalten. Im Vergleich zum gesamten HalbleitermarktChina befindet sich im Wettbewerb auf dem Markt für Chips für künstliche Intelligenz in einer vorteilhafteren Position.
Das KI-Rennen ist unberechenbar. Wie können Sie dominieren?
Durch die Analyse dieser sechs Aspekte können wir erkennen, dass China, die Vereinigten Staaten und Europa in diesem KI-Wettbewerb jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Der Autor verrät gezielt „Gewinngeheimnisse“, wie man den Wettbewerb für sich entscheiden kann.
China:Wir nutzen unsere demografischen und datenbezogenen Vorteile und konzentrieren uns darauf, unsere Fähigkeit zu verbessern, lokale Talente zu fördern und zu halten. Ermutigen Sie chinesische Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen im Ausland zu gründen.
Um die Kreativität der Schüler zu fördern, hat das Bildungsministerium 35 Universitäten die Genehmigung erteilt, Bachelorstudiengänge im Bereich Künstliche Intelligenz anzubieten. Diese Zahl sollte erhöht werden und wie in Großbritannien sollten mehr Mittel für die Förderung von Studenten ausgegeben werden, um mehr KI-Studenten dabei zu helfen, einen Abschluss zu erlangen.
Darüber hinaus sollte die Qualität der Arbeiten und Patente quantitativ verbessert werden.
USA:Die Vereinigten Staaten haben bei der Anwerbung talentierter Talente enorm profitiert. Die Vereinigten Staaten sollten sich daher auf Maßnahmen konzentrieren, die ausländische Talente dazu ermutigen, weiterhin in die Vereinigten Staaten einzuwandern und ihren inländischen Talentpool zu vergrößern.
EU:Im Vergleich zu China und den USA verfügt die EU über ein kleineres KI-Risikokapital-Ökosystem. Allerdings erlebt die EU einen gravierenden Verlust an Talenten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Die EU sollte Forschern auch finanzielle Anreize bieten, um sie zum Bleiben in Europa zu bewegen.
Darüber hinaus sollte die EU öffentliche Daten nutzen, um die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) zu ändern, die die Entwicklung ihrer künstlichen Intelligenz stark einschränken wird.
Um diesen Wettbewerb zu gewinnen, muss jede Region aus ihren Stärken lernen und ihre Schwächen überwinden, um ihre Position im Rennen zu ändern. Niemand kann den endgültigen Ausgang des Spiels vorhersagen, also warten wir es ab!
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