Apples Bericht über KI-Modelle: Kein echtes Denken, nur Mustererkennung
Apple hat mit seinem Bericht "Die Illusion des Denkens" die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) aufgewühlt. Obwohl das Unternehmen nicht explizit behauptet, dass alle großen KI-Modelle voller Unsinn sind, deutet der Bericht darauf hin, dass es sich bei diesen Modellen um fortgeschrittene Mustererkennung und nicht um tatsächliches Denken handelt. Dieser Bericht hat viele Fragen aufgeworfen, insbesondere darüber, ob große Unternehmen KI als Vorwand nutzen, um Jobs zu kürzen und Gewinne zu steigern, oder ob diese Einschränkungen der Grund sind, warum "Große KI" auf Hardware und Robotik ausweicht, um den Hype am Leben zu erhalten. Lester, ein erfolgreicher Unternehmer und Executive Chairman einer Gruppe von E-Commerce-Brands, teilt seine Erkenntnisse zu Apples Bericht. Sein Team nutzt KI, um interne Tools zu entwickeln, die ihnen in einem hochwettbewerblichen Markt einen Vorsprung verschaffen. Lester betont, dass die Ergebnisse des Berichts nicht überraschend sein sollten, wenn man schon einmal mit KI gearbeitet hat, da sie ihre Grenzen aufzeigen. Apples "Die Illusion des Denkens" prüfte führende Large Reasoning Models (LRMs), darunter OpenAI’s o3 mini, DeepSeek R1 und Claude 3.7 Sonnet, anhand von vier klassischen Rätseln. Je komplexer die Aufgaben wurden, desto schlechter schlugen die Modelle vor. Mehr Rechenleistung oder Tokens halfen nicht. Apple gliederte die Ergebnisse in drei Leistungsstufen: Leicht: Die Modelle konnten einfache Aufgaben lösen. Mittel: Bei mittelschweren Aufgaben zeigte sich eine spürbare Leistungsschwäche. Schwer: Bei komplexen Aufgaben brachen die Modelle praktisch zusammen. Selbst als Apple den LRMs die Lösungen in Form von Algorithmen zur Verfügung stellte, konnten sie keinen mehrstufigen Plan zu Ende führen. Dies deutet darauf hin, dass sie auf Mustererkennung basieren und nicht über echtes Denken oder Intelligenz verfügen. Ein Beispiel hierfür ist die Performance im Turm-von-Hanoi-Spiel, wo ein Modell über 100 Züge erfolgreich durchführen konnte, aber im Flussüberquerungsproblem nur fünf korrekte Züge schaffte. Der Bericht löste einen heftigen Streit aus, wurde jedoch bereits stark kritisiert. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich um ein Preprint handelt, das noch keine Peer-Review durchlaufen hat. Kritiker argumentieren, dass Apple Rätsel statt realistische Szenarien verwendet hat und dass die Aufgaben die Token- und Schrittgrenzen der Modelle überschritten haben. Ein weiterer witziger Kritikpunkt lautet, dass Apple in Sachen KI hinterherhinkt und daher versucht, die Schwachstellen der Konkurrenz hervorzuheben. Lester vergleicht dies humorvoll mit einer Szene aus dem Film "Training Day", in der Denzel Washington sagt: "King Kong hat nichts auf mich." Trotz der Kritik sollte man die Erkenntnisse des Berichts ernst nehmen. Lester betont, dass KI weiterhin Jobs verdrängen und Branchen transformieren wird, auch wenn sie aktuell noch ihre Grenzen hat. Die KI hat ihm selbst ermöglicht, effektiv zu brainsten und langweilige Aufgaben zu automatisieren, wodurch seine Produktivität erheblich gestiegen ist. Er rät, trotz der Unzulänglichkeiten nicht den gesamten KI-Fortschritt abzulehnen, sondern sich vielmehr auf die Aktualisierung und Anwendung der gelernten Kenntnisse zu konzentrieren. Hier sind Lesters Empfehlungen für Ihre nächste Handlung: Informieren Sie sich kontinuierlich: Bleiben Sie auf dem neuesten Stand der KI-Entwicklungen. Implementieren Sie Ihr Wissen: Nutzen Sie KI-Tools in Ihren Projekten, um ihre Möglichkeiten und Grenzen kennenzulernen. Bleiben Sie ruhig: Seien Sie vorsichtig mit Extremen, ob positive oder negative. Achten Sie auf Agenda: Seien Sie sich bewusst, dass Unternehmen und Forscher eigene Interessen verfolgen können. Lester schließt mit der Bemerkung, dass der Bericht zwar wertvolle Einblicke bietet, aber die grundlegende Realität der KI-Integration in verschiedene Branchen nicht ändert. Er ermutigt seine Leser, KI als Werkzeug zu betrachten, das, obwohl noch nicht perfekt, enorme Chancen bietet, die Produktivität zu steigern und kreative Freiheit zu gewinnen. Zusätzliche Informationen: - Unternehmen: Apple - Berichtstitel: "Die Illusion des Denkens" - Testobjekte: OpenAI’s o3 mini, DeepSeek R1, Claude 3.7 Sonnet - Kritikpunkte: Verwendung von Rätseln, Token- und Schrittgrenzen, mangelnde Peer-Review - Lesters Rolle: Erfolgreicher Unternehmer und KI-Experte - Fazit der Branche: Der Bericht wirft wichtige Fragen auf, ändert aber nicht die Tatsache, dass KI weiterhin Jobs verdrängen und Branchen transformieren wird.