Thermo Fisher und OpenAI beschleunigen Fortschritte in der Lebenswissenschaft
WALTHAM, Mass. – Thermo Fisher Scientific Inc. (NYSE: TMO), weltweit führend in der Unterstützung der Wissenschaft, hat die Zusammenarbeit mit OpenAI angekündigt, um seine Wachstumsstrategie weiter zu verstärken und die Entwicklung von Medikamenten zu beschleunigen. Durch die Integration von OpenAI-APIs in zentrale Bereiche wie Produktentwicklung, Kundenservice, Kundeninteraktion und operative Effizienz soll die wissenschaftliche Innovation vorangetrieben, die Produktivität erhöht und die Komplexität reduziert werden. Marc Casper, Vorsitzender, Präsident und CEO von Thermo Fisher Scientific, betont: „KI prägt die Zukunft der Wissenschaft. In Verbindung mit unserer Mission, die Welt gesünder, sauberer und sicherer zu machen, ist sie ein mächtiger Treiber für wissenschaftliche Fortschritte.“ Mit OpenAI werde KI nun tiefer in die eigenen Prozesse, Produkte und Dienstleistungen integriert, um ein Ökosystem zu schaffen, das wissenschaftliche Durchbrüche beschleunigt und echten Nutzen für Kunden, Patienten und die Gesellschaft bringt. Brad Lightcap, Chief Operating Officer von OpenAI, ergänzt: „Thermo Fisher spielt eine entscheidende Rolle bei der Fortschreibung der Wissenschaft. Gemeinsam können wir beschleunigen, wie Medikamente Menschen erreichen. Mit Frontiers-KI, die direkt in Thermo Fisher-Arbeitsabläufe eingebettet ist, können wir Komplexität abbauen, Durchbrüche beschleunigen und echten Einfluss auf das Leben von Patienten haben.“ Thermo Fisher Scientific, mit Jahresumsätzen über 40 Milliarden US-Dollar, unterstützt Forscher und Unternehmen weltweit dabei, Lebenswissenschaften voranzutreiben, komplexe analytische Herausforderungen zu lösen, Laborproduktivität zu steigern, Patienten durch Diagnostik und die Entwicklung lebensverändernder Therapien zu unterstützen. Zu den führenden Marken gehören Thermo Scientific, Applied Biosystems, Invitrogen, Fisher Scientific, Unity Lab Services, Patheon und PPD. Die Zusammenarbeit mit OpenAI zielt darauf ab, die Effizienz in klinischen Studien, der Entwicklung von Therapeutika und der pharmazeutischen Produktion zu steigern. Durch den Einsatz von KI sollen Forschungsprozesse beschleunigt, Fehler reduziert und Ressourcen effizienter eingesetzt werden. Die Integration von KI-Tools in bestehende Plattformen ermöglicht es Wissenschaftlern, Daten schneller zu analysieren, Hypothesen zu generieren und Experimente präziser zu planen. Die Ankündigung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich der Auswirkungen der Kooperation auf klinische Studien, Therapeutika und das Unternehmen insgesamt. Diese Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die außerhalb der Kontrolle von Thermo Fisher liegen und zu erheblichen Abweichungen von den prognostizierten Ergebnissen führen können. Weitere Informationen zu diesen Risiken finden sich in den jüngsten Berichten Form 10-K und Form 10-Q im „Investor Relations“-Bereich der Unternehmenswebseite. Die Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können ohne vorherige Ankündigung aktualisiert werden. Thermo Fisher bleibt bestrebt, Innovationen voranzutreiben und die Wissenschaft mit modernsten Technologien zu unterstützen. Die Partnerschaft mit OpenAI markiert einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung der Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen.